Für den Hamburger Hafen waren und sind die Landungsbrücken der zentrale Punkt. Hier haben in alten Zeiten die Segelschiffe aus aller Herren Länder angelegt. Heute pulsiert das städtische Leben auf den Fähren der öffentlichen Verkehrsbetriebe, die die Bürger, Geschäftsleute und Touristen schnell und sicher durch das Hafengebiet von den Landungsbrücken über Övelgönne bis nach Blankenese transportieren. Das HVV-Ticket gilt auf den Fähren genauso wie in den Hamburger Bussen und U-Bahnen.
Das imposante historische Gebäude mit den Verwaltungs- und Abfertigungsbüros erstreckt sich entlang der Elbe auf einer Länge von 205 m vom Niederhafen bis nach St. Pauli. Der unter Denkmalschutz stehende Turm des Tuffstein-Gebäudes zeigt die Uhrzeit sowie den Pegel der Norderelbe an.
Um das schnelle Löschen und Beladen der Dampfschiffe zu ermöglichen, wurden die Landungsbrücken im Jahr 1839 erstmals eröffnet. 1907 wurde der Anleger aus Tuffstein erbaut, der über 9 Pontons erreicht werden konnte.
Zwischen den Gebäuden der Landungsbrücke und dem Eingang zur Speicherstadt liegen die zwei Museumsschiff, die Rickmer Rickmers und die Cap San Diego, ehemalige Segelschiffe auf der Südamerika-Route, die von Besuchern besichtigt werden können. Sie bilden gemeinsam mit den Landungsbrücken eine eindrucksvolle, unvergessliche Kulisse.
Cafés, Schnellrestaurants, Fischbuden und Andenkenläden laden zum Verweilen und Genießen ein.
Bei den St. Pauli Landungsbrücken
20359 Hamburg
U/S Bahnstation Landungsbrücken
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